Von der Ökolandbau-Convergence ging es am 19. Januar nach Bietigheim-Bissingen. Eingeladen hatten der BUND, „Bietigheim-Bissingen klimaneutral“ und Silke Masuch, die Veranstalterin des Abends. Dieser stand unter dem Titel „Bodenfruchtbarkeit erhalten und wiederherstellen in Zeiten des Klimawandels“.

Autorin Christiane Grefe beschrieb malerisch in ihrem Vortrag die Artenvielfalt und Klänge von Böden. Sie beschrieb die Gefahr des Land Grabbings in Deutschland und die Konzentration von Land in den Händen weniger.
Autorin Dr. Ute Scheub führte das Publikum in die Bedeutung von Böden und Vegetation für den Wasserhaushalt der Erde ein, und warum sich das Fehlen von Vegetation negativ auf Wolkenbildung und Niederschlag auswirkt.

Jule moderierte den Abend und steuerte einen Praxisworkshop zur Qualitätsbestimmung verschiedener Böden bei.
Schließlich hat Prof. Dr. Michael Weiß vom Steinbeis Innovationszentrum für Mykologie alle für Bodenpilze und ihre Leistungen für die Menschheit begeistern können und einen Input über Pflanzenkohle und Bokashi gegeben.
Viele interessierte Fragen über die Gefahren von Mikroplastik, lokale Permakultur-Projekte und wie mit der Biomüll-Sammlung in Kommunen umgegangen werden sollte zeugten vom großen Interesse des Publikums und ließen hoffen, dass sich gegenwärtig und in Zukunft immer mehr Menschen für gesunde Böden stark machen.

Von der Ökolandbau-Convergence ging es am 19. Januar nach Bietigheim-Bissingen. Eingeladen hatten der BUND, „Bietigheim-Bissingen klimaneutral“ und Silke Masuch, die Veranstalterin des Abends. Dieser stand unter dem Titel „Bodenfruchtbarkeit erhalten und wiederherstellen in Zeiten des Klimawandels“.

Autorin Christiane Grefe beschrieb malerisch in ihrem Vortrag die Artenvielfalt und Klänge von Böden. Sie beschrieb die Gefahr des Land Grabbings in Deutschland und die Konzentration von Land in den Händen weniger.
Autorin Dr. Ute Scheub führte das Publikum in die Bedeutung von Böden und Vegetation für den Wasserhaushalt der Erde ein, und warum sich das Fehlen von Vegetation negativ auf Wolkenbildung und Niederschlag auswirkt.
Jule moderierte den Abend und steuerte einen Praxisworkshop zur Qualitätsbestimmung verschiedener Böden bei.
Schließlich hat Prof. Dr. Michael Weiß vom Steinbeis Innovationszentrum für Mykologie alle für Bodenpilze und ihre Leistungen für die Menschheit begeistern können und einen Input über Pflanzenkohle und Bokashi gegeben.
Viele interessierte Fragen über die Gefahren von Mikroplastik, lokale Permakultur-Projekte und wie mit der Biomüll-Sammlung in Kommunen umgegangen werden sollte zeugten vom großen Interesse des Publikums und ließen hoffen, dass sich gegenwärtig und in Zukunft immer mehr Menschen für gesunde Böden stark machen.

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