Der Lebensgarten Steyerberg liegt etwa 60 Kilometer nordwestlich von Hannover. Gegründet wurde er von Declan Kennedy, einem Pionier der Permakultur und des „Urban Design“, also des ganzheitlichen Städtebaus zur Erschaffung von Lebensräumen.
Mittlerweile kommen jedes Jahr Ökolandbau- und Permakultur-bewegte Menschen im Ökodorf bei Steyerberg zusammen.

„Convergence“ steht für „Zusammenfluss“ oder „Zusammenkommen“. Die Ökolandbau Convergence verwendet das Open-Space Format, das heißt es gibt vorher kein Programm und am ersten Abend können die Teilnehmenden das Programm selbst schreiben. Jede*r kann einen Workshop anbieten und sein Wissen teilen.

Vom 16. – 19. Januar wurde so gefachsimpelt, Wissen ausgetauscht und neue Projektpartner*innen gefunden.

Auch Jule konnte zwei Inputs beisteuern:
Einen Workshop, bei dem eine 1 m Bodenbohrung erstellt und diese interpretiert wurde (ein saurer Podsol) und einen Workshop über Mykorrhiza, Springschwänze und Protozoen.
Bis spät in die Nacht saßen wir beisammen und waren fasziniert von den kleinen Tierchen, bevor es um 01:00 Uhr ins Bett ging.

Die nächste Veranstaltung in Bietigheim-Bissingen wartete schon!

Der Lebensgarten Steyerberg liegt etwa 60 Kilometer nordwestlich von Hannover. Gegründet wurde er von Declan Kennedy, einem Pionier der Permakultur und des „Urban Design“, also des ganzheitlichen Städtebaus zur Erschaffung von Lebensräumen.

Mittlerweile kommen jedes Jahr Ökolandbau- und Permakultur-bewegte Menschen im Ökodorf bei Steyerberg zusammen.

 

„Convergence“ steht für „Zusammenfluss“ oder „Zusammenkommen“. Die Ökolandbau Convergence verwendet das Open-Space Format, das heißt es gibt vorher kein Programm und am ersten Abend können die Teilnehmenden das Programm selbst schreiben. Jede*r kann einen Workshop anbieten und sein Wissen teilen.

 

Vom 16. – 19. Januar wurde so gefachsimpelt, Wissen ausgetauscht und neue Projektpartner*innen gefunden.

 

Auch Jule konnte zwei Inputs beisteuern:

Einen Workshop, bei dem eine 1 m Bodenbohrung erstellt und diese interpretiert wurde (ein saurer Podsol) und einen Workshop über Mykorrhiza, Springschwänze und Protozoen.

Bis spät in die Nacht saßen wir beisammen und waren fasziniert von den kleinen Tierchen, bevor es um 01:00 Uhr ins Bett ging.

 

Die nächste Veranstaltung in Bietigheim-Bissingen wartete schon!

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