Veranstaltungen
Vernetzungstreffen GermanZero
Am 28. April wird Jule an einem Vernetzungstreffen von GermanZero teilnehmen. Sie wird dort einen Vortrag über das Thema Bodenschutz…
Wir sind auf dem Zukunftstag Omas for Future in Bad Kreuznach!
Am 26. April 2025 veranstalten die Omas for Future Bad Kreuznach und Nahe-Glan ihr 3. Zukunftsevent und wir sind wieder…
Bodenabend in Twistringen am 30.04.
In Twistringen, in der Nähe von Bremen, veranstaltet die Stiftung Lebensraum gemeinsam mit dem Ortsverband der Grünen einen Bodenabend mit…
News
Erfahren Sie hier, an welchen Ideen, Aktionen und Veranstaltungen die Stiftung Lebensraum und ihre Partnerprojekte gerade arbeiten.

Zukunftstag der Omas for Future Bad Kreuznach

Agrar Winter Tage Mainz

Wir haben es satt Demo Berlin

Donnersberger Klimaabend

Wir werden gefördert!

Giving Tuesday – der weltweite Tag des Gebens

Humus aufbauen und CO2 binden – Eine Reportage des landwirtschaftlichen Wochenblatts

Das Kompetenzzentrum vor Ort in Mecklenburg-Vorpommern
Wir bleiben gerne mit Ihnen in Kontakt.
Erfahren Sie mehr über unsere Veranstaltungen, Projekte und die letzten News der Stiftung.
Unsere Projekte verbinden Menschen
Die Stiftung will gute und erfolgreiche Initiativen in der Region vernetzen, stärken und weiterentwickeln. So schaffen wir eine Kreislaufwirtschaft mit echtem Mehrwert.
Die Uhr dreht sich immer schneller
Politik und Öffentlichkeit betrachten viele Phänomene isoliert. In Wahrheit sind sie vernetzt, sie bedingen sich gegenseitig und die Veränderungen erfolgt oft exponentiell.
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Hektar Ackerboden
Das ist gesamte nutzbare Fläche für Gärten, Gemüseanbau und Landwirtschaft und Wald auf der Erde. 2.000 qm für jeden der rund 7,5 Milliarden Menschen um alles anzubauen, was wir brauchen. Essen, Kleidung, Energie, Wohnen.
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Kubik-Kilometer Süsswasser
Mit dieser Menge an Süßwasser müssen wir auskommen. Alle Menschen zusammen. Deshalb wollen wir es sparsam nutzen, reinigen, aufbereiten und im Kreislauf halten. Ohne Wasser kein Leben.
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Hektar fruchtbares Land
…werden jährlich zerstört. Und das ist eine vorsichtige Berechnung. Ein Viertel des Landes, das vor 25 Jahren fruchtbar war, lässt sich gar nicht mehr landwirtschaftlich nutzen oder nur noch mit intensiver Düngung.